Stichwort

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Von Wolfgang Mulke

13. Jun. 2008 –

Die Nanotechnologien befassen sich mit Stoffen in der Größe eines milliardenstel Meters. Die kleinen Partikel entwickeln, selbst wenn der Ausgangsstoff gut bekannt und erforscht ist, veränderte Eigenschaften. Mit den üblichen Methoden der Physik kann das Verhalten der Teilchen nicht ausreichend beschrieben werden. Die Risikoforschung steckt noch in den Anfängen. Die Industrie erhofft sich durch die Anwendung stark verbesserte Produkte, die zum Beispiel Energie sparen, robuster sind oder das Leben einfach bequemer werden lassen. Aufgrund der vielen positiven Wirkungen beim Einsatz gilt die Nanotechnologie als einer der stärksten Wachstumsmärkte überhaupt.

 

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